Streulicht, das auch in vollständig partikelfreien Gasen und Flüssigkeiten aufgrund der molekularen Unordnung auftritt. Im Falle von Flüssigkeiten verursachen diese Dichteschwankungen, welche sich wie Partikel auswirken, an denen das Licht gestreut wird.
Die Molekularstreuung von Wasser beträgt bei einer Wellenlänge von 860 nm 7±1 mFTU. Dieser Wert stellt eine theoretische untere Grenze für die durch Filtration erreichbare Trübung dar und hat den Rang einer «Naturkonstanten». Grundaufhellung, Farbkompensation